Pressespiegel Gerald Finzi

„This is an extremely impressive release, featuring both playing and music of the very highest quality, and including an important world première recording to boot......an exceptionally good disc with outstanding playing“

MusicWeb International, April 2016

 

„These chamber works show a different and appealing side of Gerald Finzi.... The performances are uniformly excellent in both execution and interpretive sympathy. The music has the serenity of a composer who knows just where his resources will make the best effect.“

American Record Review, November 2015

 

„Throughout, the Cologne group's sensitive performances make it clear why Finzi's music, modest in scope but not in effect, can grip so firmly. Connoisseurs should also pounce on the disc for Diabelleries, a delightful variation set of the mid 1950s, never before recorded, elaborated by nine British composers from a comically humble tune, "Oh! Where's My Little Basket Gone?"“

BBC Music Magazine, Oktober 2015

 

„Although Finzi did not compose much chamber music, his innately contrapuntal style, informed by enduring fascination for the music of Bach, lends itself well to the idiom – especially when as stunningly performed as here by the Kölner Kammersolisten (and a singular instance of a continental recording of Finzi to boot) [...] Given the high-quality performances on this CD, I hope the Cologne soloists will go on to do other British repertoire with the same aplomb as is shown here.“

Gramophone, August 2015

 

„Das Zusammenspiel ist exzellent aufeinander abgestimmt... ein 2011 gegründetes Ensemble, das über exzeptionelles Aufeinander-Hören und -Reagieren verfügt und so eine Referenzeinspielung der Rarität vorlegt“

Klassik.com, Juni 2015

 

„CD der Woche: Von den ausführenden Musikern wären einige fraglos hervorzuheben, doch würde das dem kommunikativen Selbstwertgefühl des Ensembles zuwiderlaufen. Und als solches entfaltet es reichen musikalischen Zauber“

klassikinfo.de, Juni 2015

 

„Von der Klangkultur und Phrasierung der Kölner Kammersolisten, könnte sich manch gewachsenes Streichquartett eine Scheibe abschneiden. Das ist umso bemerkenswerter, als dass das Kölner Ensemble eine flexible Besetzung aus immerhin 14 Solisten darstellt, die in verschiedensten Kombinationen zusammen musizieren“

CD Tipp SWR2 Treffpunkt Klassik. Juni 2015

 

„Eine hinreißende Spurensuche in der englischen Musik der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, angeleitet von 14 großartigen Interpreten“

WDR Tonart, Juni 2015

 

„Die Kölner Kammersolisten sind so reich besetzt, dass sie Finzis Phantasie in allen Facetten erblühen lassen.... Auch musikalisch hält sie ein hohes Niveau. Die Streichquartettbesetzung spritzt mit Witz durch die Bagatellen und entfaltet im Interlude mit der Oboe einen beinahe orchestralen Klang“

Fono Forum, Juni 2015

 

„CD des Monats: Schwelgen mit Niveau [...] Die Kölner widmen sich dieser Agenda mit großem Engagement, Einfühlungsvermögen und Klangsinn. Und in fabelhafter Abstimmung – als hätten sie schon immer zusammen gespielt. Da herrscht ein Konsens, aus dem aller individuellen Könnerschaft zum Trotz niemand selbstverliebt ausbricht. Wer niveauvoll mitschwingen will dem sei diese CD dringend empfohlen.“

Kölner Stadtanzeiger, Mai 2015

 

„Alles klingt sehr edel und mit wärmsten Klangfarben ausgestattet.“

Aachener Nachrichten, Mai 2015